Unabhängig Arzneimittelinformation

Fazit : Es gibt nun Hinweise aus prospektiven klinischen Studien, dass eine routinemäßige Testung des individuellen pharmakologischen Genotyps und eine daran angepasste Arzneimitteltherapie zu weniger unerwünschten Arzneimittelereignissen führt. Die klinische Bedeutung dieser Beobachtung muss aber noch weiter geklärt werden, zumal der individuelle metabolische Phänotyp nicht nur von einzelnen Arzneimittel-Gen-Interaktionen bestimmt wird, sondern auch von der individuellen Nieren- und Leberfunktion, den Interaktionen von Arzneimitteln mit Arzneimitteln oder auch mit Lebensmitteln. Der Weg zu einer „personalisierten“ Arzneimitteltherapie ist also noch lang und wird noch sehr viel mehr Daten und (künstliche) Intelligenz erfordern……bitte Artikel abonnieren

 

 

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