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Fazit: Erneut wurde eine Studie abgebrochen, in der die Wirksamkeit eines direkten Antikoagulans (hier Apixaban) mit einem Vitamin-K-Antagonisten (VKA; hier Warfarin) nach mechanischem Herzklappenersatz verglichen wurde. Obwohl eine als relativ gering thrombogen geltende Klappenprothese verwendet wurde, war Apixaban hinsichtlich thrombotischer und thromboembolischer Ereignisse dem VKA offenbar unterlegen (Daten nicht publiziert). Dies stimmt mit bisherigen Studienergebnissen überein. Bei Patienten nach mechanischem Klappenersatz gelten alle direkten Antikoagulanzien weiterhin unumstritten als kontraindiziert. Vitamin-K-Antagonisten bleiben Mittel der Wahl...….bitte Artikel abonnieren

 

 

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