Unabhängig Arzneimittelinformation

 AMB 2017, 51, 39a

Sicherheitswarnung vor resorbierbarem Koronar-Stent

Fazit: Die Skepsis bei der Marktzulassung des ersten resorbierbaren Koronar-Stents war offenbar berechtigt: Die FDA warnt aufgrund aktueller Studienergebnisse vor einem erhöhten Risiko für schwere kardiale Ereignisse, z.B. Myokardinfarkt, im Vergleich zu konventionellen beschichteten Metall-Stents. Wir empfehlen, resorbierbare Koronar-Stents zunächst nur innerhalb klinischer Studien anzuwenden. Bitte abonnieren oder Kennlernartikel anfordern –>

 

Alle Artikel zum Schlagwort: Koronar-Stent

 

Sicherheitswarnung vor resorbierbarem Koronar-Stent 2017, 51, 39a

Koronarinterventionen bei Patienten mit Vorhofflimmern: Die Tripel-Therapie mit Antikoagulanzien im Wandel 2017, 51, 17

Resorbierbare Koronar-Stents 2016, 50, 68

Zweifache oder dreifache Gerinnungshemmung bei Vorhofflimmern und akutem Herzinfarkt oder Anlage eines koronaren Stents? 2013, 47, 60

Gerinnungshemmung nach Anlage eines koronaren Stents bei bestehender oraler Antikoagulation: ASS danach überflüssig? 2013, 47, 36

Antithrombotische Dreifachtherapie bei kardiovaskulären Risikopatienten 2012, 46, 17

Duale Plättchenhemmung: ist die Zeit reif für ein Therapiemonitoring? 2011, 45, 33

Stenting einer atherosklerotischen Nierenarterienstenose bei schwer einstellbarer Hypertonie – cui bono? 2009, 43, 85b

Stabile Angina pectoris: Die zusätzliche perkutane koronare Intervention bessert bei Männern nicht die Prognose 2007, 41, 39

Beschichtete koronare Stents bei In-Stent-Restenose 2005, 39, 27

Späte Thrombosen in medikamentenbeschichteten koronaren Stents 2004, 38, 85a

Pharmakovigilanz: Subakute Stent-Thrombosen beim Sirolimus-Stent (Cypher) 2003, 37, 86b

Leserbrief: Kosten von Eptifibatid und anderen GP-IIb/IIIa-Rezeptor-Antagonisten bei Implantation koronarer Stents 2001, 35, 48

Leserbrief: Kosten von Eptifibatid und anderen GP-IIb/IIIa-Rezeptor-Antagonisten bei Implantation koronarer Stents 2001, 35, 48

ACE-Hemmer sind nicht wirksam zur Prophylaxe einer Restenose nach koronarer Stent-Implanation. Die PARIS-Studie 2001, 35, 45b

Eptifibatid bei koronaren Stent-Implantationen. Die ESPRIT-Studie 2001, 35, 21b

Kann eine medikamentöse Prophylaxe Okklusionen biliärer Stents verhindern? 2000, 34, 68b

Nochmals: Clopidogrel oder Ticlopidin nach Stent-Implantation? Die CLASSICS-Studie 2000, 34, 67b;

Neues in der Behandlung des akuten Myokardinfarkts? Der Streit um Akut-PTCA oder Thrombolyse 2000, 34, 57

Neues in der Behandlung des akuten Myokardinfarkts? Der Streit um Akut-PTCA oder Thrombolyse 2000, 34, 57;

Neues in der Behandlung des akuten Myokardinfarkts? Der Streit um Akut-PTCA oder Thrombolyse 2000, 34, 57

Leserbrief: Ticlopidin oder Clopidogrel bei Implantation koronarer Stents? 2000, 34, 32a

Neuere Thrombozytenfunktionshemmer – „Superaspirine“ 1999, 33, 33

Intrakoronare Stents. Welche Prophylaxe gegen Restenosierung und Verschluß? 1999, 33, 11

 

Verlässliche Daten zu Arzneimitteln

 

DER ARZNEIMITTELBRIEF informiert seit 1967 Ärzte, Medizinstudenten, Apotheker und Angehörige anderer Heilberufe über Nutzen und Risiken von Arzneimitteln.

DER ARZNEIMITTELBRIEF erscheint als unabhängige Zeitschrift ohne Werbeanzeigen der Pharmaindustrie. Er wird ausschließlich durch seine Leserinnen und Leser, d. h. durch die Abonnenten, finanziert. Wir bitten Sie deshalb um Verständnis, dass wir aktuelle Artikel nur auszugsweise veröffentlichen können.

GPSP_Banner_AMB_01_2013 2_Studi_Banner_AMB_NEU DER ARZNEIMITTELBRIEF als Mitglied im ISDB Sie können den ARZNEIMITTELBRIEF in 4 Preiskategorien abonnieren: