Paroxetin
Demenz bei Patienten mit M. Parkinson: Kombination von Antidementiva und Anticholinergika ungünstige Blutungen
AMB 2018, 52, 94
Demenz bei Patienten mit M. Parkinson: Kombination von Antidementiva und Anticholinergika ungünstige Blutungen
Fazit:Untersuchungen aus den USA zeigen, dass bei Parkinson-Patienten mit Demenz überwiegend nicht so behandelt wird, wie es z.B. die deutsche… Weiterlesen
Medikamentöse Initialbehandlung bei schweren unipolaren Depressionen
AMB 2018, 52, 17
Medikamentöse Initialbehandlung bei schweren unipolaren Depressionen
Zusammenfassung: Die größte bisher durchgeführte Metaanalyse zur Behandlung mit Antidepressiva kommt zu dem Schluss, dass Antidepressiva bei mittelschweren und schweren Episoden einer unipolaren Depression durchweg wirksamer sind als… Weiterlesen
Entzugserscheinungen beim Absetzen von Antidepressiva Typ SSRI und SNRI
AMB 2015, 49, 65
Entzugserscheinungen beim Absetzen von Antidepressiva Typ SSRI und SNRI
Zusammenfassung: Bei bis zu einem Drittel der Patienten, die mit einem selektiven Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI) oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer (SNRI) behandelt werden, ist nach dem Absetzen mit Entzugssymptomen zu… Weiterlesen
Wissenschaftliche Irreführung durch Publikationsplanung (Ghost management) und Ghostwriting
AMB 2012, 46, 59
Wissenschaftliche Irreführung durch Publikationsplanung (Ghost management) und Ghostwriting
Zusammenfassung: Die medizinische Literatur, insbesondere sekundäre Quellen wie Reviews, Metaanalysen und Briefe an Herausgeber werden offensichtlich durch Ghost management und Ghostwriting stark von pharmazeutischen Unternehmen (pU) manipuliert… Weiterlesen
Gleichzeitige Gabe von Paroxetin vermindert Wirksamkeit von Tamoxifen
AMB 2010, 44, 26
Gleichzeitige Gabe von Paroxetin vermindert Wirksamkeit von Tamoxifen
Tamoxifen ist ein selektiver Östrogen-Rezeptor-Modulator, der kompetitiv die Bindung von Östrogenen an zytoplasmatische Hormonrezeptoren hemmt. Dadurch kommt es zu einer Abnahme der Zellteilung in bestimmten östrogenabhängigen Geweben.… Weiterlesen
Depression und Suizidalität als unerwünschte Arzneimittelwirkung
Depression und Suizidalität als unerwünschte Arzneimittelwirkung
AMB 2014, 48, 49
Zusammenfassung: Ganz unterschiedliche Arzneimittel können als unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) depressive Störungen sowie Suizidideen und suizidale Handlungen auslösen, wobei depressive Störungen häufiger sind als Suizidideen und diese wiederum häufiger… Weiterlesen
Jahrgang 48 Nr. 02 Februar 2014
Jahrgang 48 Nr. 02 Februar 2014
- Pharmakotherapie der Angststörungen
- Edoxaban – noch ein neues orales Antikagulans
- Elektronische Zigaretten hilfreich zur Raucherentwöhnung?
- HPV-Impfung: kein Hinweis auf häufigere Autoimmunerkrankungen, neurologische oder thromboembolische Ereignisse
- Erfolg einer Impfkampagne gegen Meningokokken im… Weiterlesen
Pharmakotherapie der Angststörungen
AMB 2014, 48, 09
Pharmakotherapie der Angststörungen
Fazit: Die Pharmakotherapie bei Angststörungen ist insgesamt nur ein schmales Segment zwischen Psychotherapie und Hilfe zur Selbsthilfe. Aber praktisch tätige Ärztinnen und Ärzte müssen die Indikationen der wichtigsten… Weiterlesen
Behandlung älterer Patienten mit Antidepressiva – eine kritischere Beurteilung ist notwendig
AMB 2011, 45, 89
Behandlung älterer Patienten mit Antidepressiva – eine kritischere Beurteilung ist notwendig
Zusammenfassung: Bei Analyse einer großen britischen Hausärzte-Datenbank mit mehr als 60.000 älteren Patienten mit Depression fand sich unter der Behandlung mit Antidepressiva… Weiterlesen
Serotonin-Syndrom als additive Wechselwirkung unter Fentanyl
AMB 2013, 47, 43
Serotonin-Syndrom als additive Wechselwirkung unter Fentanyl
Fazit: Unter analgetischer Therapie mit Fentanyl, Tramadol, Methadon oder Pethidin ist an die Möglichkeit eines Serotonin-Syndroms zu denken, speziell bei hoher Dosierung oder Kombination mit anderen… Weiterlesen