Arzneimittel-Adhärenz
Der „Tele-Pharmacist“: Eine an Patienten angepasste Intervention
AMB 2018, 52, 86
Der „Tele-Pharmacist“: Eine an Patienten angepasste Intervention zur Verbesserung der Adhärenz war ohne Nutzen
Fazit: Der „Tele-Pharmacist“, eine komplexe, einjährige, individuell auf den Patienten maßgeschneiderte Intervention durch klinische Pharmazeuten, verbesserte bei nicht ausreichend adhärenten… Weiterlesen
Medikamentöse Initialbehandlung bei schweren unipolaren Depressionen
AMB 2018, 52, 17
Medikamentöse Initialbehandlung bei schweren unipolaren Depressionen
Zusammenfassung: Die größte bisher durchgeführte Metaanalyse zur Behandlung mit Antidepressiva kommt zu dem Schluss, dass Antidepressiva bei mittelschweren und schweren Episoden einer unipolaren Depression durchweg wirksamer sind als… Weiterlesen
Schwere Depression: Geringe Adhärenz und Persistenz bei Therapie mit Antidepressiva
AMB 2017, 51, 70
Schwere Depression: Geringe Adhärenz und Persistenz bei Therapie mit Antidepressiva
Fazit:Big-Data-Analysen von Versicherungsdaten in den USA zeigen, dass nur wenige Patienten mit Major-Depression die verordneten Antidepressiva dauerhaft einnehmen („Non-Persistenz“) und dass sich… Weiterlesen
Adhärenz zu den neuen Antikoagulanzien (NOAK) am Beispiel Dabigatran
AMB 2015, 49, 44
Adhärenz zu den neuen Antikoagulanzien (NOAK) am Beispiel Dabigatran
Fazit: Bei US-Veteranen mit Vorhofflimmern beträgt die Therapietreue (Adhärenz) zu dem NOAK Dabigatran nur 72,2%. Dieser Wert ist zwischen den untersuchten medizinischen Einrichtungen sehr unterschiedlich. Eine… Weiterlesen