Beta-Blocker
Therapie der Hypertonie: Betablocker erhöhen bei älteren Patienten das Risiko für orthostatische Hypotension
AMB 2016, 50, 28
Therapie der Hypertonie: Betablocker erhöhen bei älteren Patienten das Risiko für orthostatische Hypotension
Fazit: Es gibt überzeugende Hinweise darauf, dass Betablocker bei älteren Patienten mit arterieller Hypertonie vermehrt zu orthostatischer Hypotonie und Stürzen führen. RAAS-Hemmer,… Weiterlesen
Haben RAAS-Hemmer bei hypertensiven Diabetikern Vorteile gegenüber anderen Antihypertensiva in der Prävention von Gefäßkomplikationen?
AMB 2016, 50, 19
Haben RAAS-Hemmer bei hypertensiven Diabetikern Vorteile gegenüber anderen Antihypertensiva in der Prävention von Gefäßkomplikationen?
Fazit: Eine Cochrane-Database-Analyse aus dem Jahr 2015 (4) kommt bei Beurteilung der antihypertensiven Therapie allgemein zu dem Schluss, dass Hemmer des… Weiterlesen
„Therapieresistente“ Hypertonie: Spironolacton als Zusatztherapie gut wirksam
AMB 2015, 49, 73
„Therapieresistente“ Hypertonie: Spironolacton als Zusatztherapie gut wirksam
Zusammenfassung: Erstmals hat eine randomisierte kontrollierte Studie bei Patienten mit „therapieresistenter“ Hypertonie (nicht ausreichende Blutdrucksenkung unter antihypertensiver Dreifachkombination einschließlich Diuretika) drei verschiedene Wirkstoffe und Plazebo als zusätzliche Behandlung untersucht.… Weiterlesen
Angioödem unter ACE-Hemmern und anderen Renin-Angiotensin-Inhibitoren
AMB 2012, 46, 95b
Angioödem unter ACE-Hemmern und anderen Renin-Angiotensin-Inhibitoren
Das Angioneurotische Ödem oder Angioödem ist eine seltene, aber potenziell gefährliche unerwünschte Arzneimittelwirkung (UAW) bei Einnahme von Angiotensin-Konversions-Enzym (ACE)-Hemmern (ACE-H; vgl. 1). Das ACE wandelt das Blutdruck-inaktive Angiotensin… Weiterlesen
Betarezeptoren-Blocker bei Koronarer Herzkrankheit
AMB 2012, 46, 91
Betarezeptoren-Blocker bei Koronarer Herzkrankheit
Betarezeptoren-Blocker (BB) haben bei der sekundären Prävention von Patienten nach Myokardinfarkt oder mit gesicherter Koronarer Herzkrankheit (KHK) einen hohen Stellenwert (1-3). Leser des ARZNEIMITTELBRIEFS haben viele Studien kennengelernt, die diese Empfehlungen… Weiterlesen
Betarezeptoren-Blocker bei Koronarer Herzkrankheit
AMB 2012, 46, 91
Betarezeptoren-Blocker bei Koronarer Herzkrankheit
Betarezeptoren-Blocker (BB) haben bei der sekundären Prävention von Patienten nach Myokardinfarkt oder mit gesicherter Koronarer Herzkrankheit (KHK) einen hohen Stellenwert (1-3). Leser des ARZNEIMITTELBRIEFS haben viele Studien kennengelernt, die diese Empfehlungen… Weiterlesen
Angioödem unter ACE-Hemmern und anderen Renin-Angiotensin-Inhibitoren
AMB 2012, 46, 95b
Angioödem unter ACE-Hemmern und anderen Renin-Angiotensin-Inhibitoren
Fazit: Angioödeme sind im ersten Jahr der Einnahme von ACE-Hemmern zwar selten, aber etwa dreimal so häufig wie unter Betablockern. Bedrohliche Angioödeme, die zur stationären Aufnahme… Weiterlesen
Betarezeptoren-Blocker bei Koronarer Herzkrankheit
AMB 2012, 46, 91
Betarezeptoren-Blocker bei Koronarer Herzkrankheit
Fazit: An der differenzierten Therapie mit Betablockern nach akutem Myokardinfarkt ändert sich nichts: Bei Herzinsuffizienz ist sie indiziert (vgl. 9) und bei den anderen Patienten kann… Weiterlesen
Betablocker bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung. Vielleicht eine falsche Kontraindikation?
AMB 2011, 45, 59b
Betablocker bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung. Vielleicht eine falsche Kontraindikation?
Die pharmakologischen Daten scheinen eindeutig: Betablocker führen zur Bronchokonstriktion, Betamimetika zur Bronchodilatation. Daher wird in den Fachinformationen der Betablocker, kardioselektiv oder nicht, die… Weiterlesen
Diagnostik und Arzneimitteltherapie unter dem Gender-Aspekt
AMB 2013, 47, 78
Diagnostik und Arzneimitteltherapie unter dem Gender-Aspekt
Fazit: Epidemiologische, diagnostische, pharmakogenomische und therapeutische Besonderheiten bei Männern bzw. Frauen müssen in klinischen Studien, Leitlinien und in der Praxis der Medizin beachtet werden, damit… Weiterlesen