Thromboembolie
Andexanet – ein Antidot für Faktor-Xa-Antagonisten: derzeit noch keine umfassende klinische Bewertung möglich
AMB 2019, 53, 21
Fazit: Mit Andexanet wurde in den USA ein spezifisches Antidot gegen Faktor-Xa-Inhibitoren zugelassen. Eine baldige EU-Zulassung wird erwartet. Ähnlich wie beim einzigen bisher in der EU zugelassenen spezifischen DOAK-Antidot Idarucizumab gibt es zu Andexanet lediglich Daten… WeiterlesenLeserbrief: zu Indikation einer dualen oder dreifachen antithrombotischen Therapie
AMB 2018, 52, 72
Leserbrief: Zur Indikation einer dualen oder dreifachen antithrombotischen Therapie
Frage von Dr. U.S. aus H.: >> Aufgrund des interessanten Beitrags in der Ausgabe Juni 2018 des AMB würde ich gerne noch zu dem gesamten… Weiterlesen
COMPASS-Studie: ASS plus direkte orale Antikoagulanzien
AMB 2018, 52, 32
Leserbrief – COMPASS-Studie: ASS plus direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) bei stabiler Koronarer Herzkrankheit?
Frage von Dr. H. aus S.: >> Ein männlicher Patient, 77 Jahre alt, hatte vor 20 Jahren eine koronare… Weiterlesen
Thromboembolie-Prophylaxe nach Hüft- oder Kniegelenkersatz
AMB 2018, 52, 21
Thromboembolie-Prophylaxe nach Hüft- oder Kniegelenkersatz – ASS versus Rivaroxaban
Fazit: Eine Studie – durchgeführt in 15 kanadischen Kliniken ohne finanzielle Unterstützung durch pharmazeutische Unternehmer – ergab, dass nach Hüft- oder Kniegelenkersatz-Operationen eine Fortsetzung der… Weiterlesen
Edoxaban zur Behandlung venöser Thromboembolien
AMB 2018, 52, 24DB01
Edoxaban zur Behandlung venöser Thromboembolien bei Patienten mit malignen Erkrankungen
Fazit: Zur Behandlung einer akuten venösen Thromboembolie bei Patienten mit einer malignen Erkrankung zeigte sich orales Edoxaban verglichen mit subkutanem Dalteparin als nicht unterlegen… Weiterlesen
Klinische, epidemiologische und therapeutische Aspekte bei genetischer Thrombophilie
AMB 2018, 52, 12
Klinische, epidemiologische und therapeutische Aspekte bei genetischer Thrombophilie und venösen Thromboembolien
Fazit: Die Faktor-V-Leiden (FVL)- und die Prothrombin-G20210A (ProG)-Mutation sind lebenslange Risikofaktoren für venöse Thrombosen. Sie wirken sich insbesondere dann… Weiterlesen
Nochmals antikoagulatorische Tripel-Therapie: RE-DUAL-PCI-Studie – eine vergebene Chance
AMB 2017, 51, 94
Nochmals antikoagulatorische Tripel-Therapie: RE-DUAL-PCI-Studie – eine vergebene Chance
Fazit: Die duale antithrombotische Therapie (orales Antikoagulans plus einfache Hemmung der Thrombozytenfunktion) hat bei Patienten mit Vorhofflimmern und neuimplantiertem koronarem Stent eine günstigere Nutzen-Risiko-Relation als… Weiterlesen
Neues zum kryptogenen Schlaganfall bei persistierendem Foramen ovale
AMB 2017, 51, 73
Neues zum kryptogenen Schlaganfall bei persistierendem Foramen ovale
Zusammenfassung: Bei jüngeren Patienten (< 60 Jahre) mit kryptogenem Schlaganfall und persistierendem Foramen ovale (PFO) mit hohem Risiko (Risiko-PFO: großer Shunt und/oder bedeutsames… WeiterlesenLeserbrief: Nochmals: Perioperatives Heparin-Bridging
AMB 2017, 51, 71b
Leserbrief: Nochmals: Perioperatives Heparin-Bridging (Ergänzung und Korrektur)
Antwort:>> Es herrscht auf dem Gebiet des Bridging tatsächlich sehr viel Unklarheit – und dies nicht erst seit der Einführung der neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK).… Weiterlesen
Koronarinterventionen bei Patienten mit Vorhofflimmern: Die Tripel-Therapie mit Antikoagulanzien im Wandel
AMB 2017, 51, 17
Koronarinterventionen bei Patienten mit Vorhofflimmern: Die Tripel-Therapie mit Antikoagulanzien im Wandel
Zusammenfassung: In der PIONEER-AF-PCI-Studie wurden Blutungskomplikationen unter drei verschiedenen antithrombotischen Mehrfachtherapien nach Koronarintervention bei Patienten mit Vorhofflimmern verglichen. Neben einigen methodischen Einschränkungen – offenes… Weiterlesen