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AMB 2014, 48, 87b

Beschlüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Nutzenbewertung von Arzneimitteln

Fazit: Am 19.6.2014 und 3.7.2014 hat der G-BA Beschlüsse zu folgenden Arzneimitteln gefasst: Trastuzumab Emtansin (Kadcyla®); Radium-223-dichlorid (Xofigo®); Emtricitabin/Rilpivirin/Tenofovirdisoproxil (Eviplera®); Turoctocog alfa (NovoEight®); Retigabin (Trobalt®Bitte abonnieren oder Kennlernartikel anfordern –>

 

Schlagworte zum Artikel:

Retigabin, Trastuzumab Emtansin, Turoctocog alfa, HIV-Infektion, ALSYMPCA-Studie, Karzinome, Prostatakarzinom, Brustkrebs, Karzinome, Mammakarzinom, Hämophilie A, Radium-223-dichlorid, G-BA, Gemeinsamer Bundesausschuss, G-BA, Gemeinsamer Bundesausschuss, G-BA, Gemeinsamer Bundesausschuss, G-BA, Gemeinsamer Bundesausschuss, G-BA, Gemeinsamer Bundesausschuss, Krampfanfälle, Rilpivirin, Tenofovirdisoproxil, Emtricitabin,

 

Alle Artikel zum Schlagwort: Brustkrebs

Beschlüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Nutzenbewertung von Arzneimitteln 2014, 48, 87b

Neues onkologisches Arzneimittel: Trastuzumab Emtansin 2014, 48, 18

Beschlüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur Nutzenbewertung von Arzneimitteln 2013, 47, 85

Neues onkologisches Arzneimittel: Pertuzumab zur Behandlung von Patientinnen mit HER2-positivem metastasiertem Brustkrebs 2013, 47, 37

Klinische Krebsregister: wichtige Quelle zuverlässiger Informationen über die Qualität der onkologischen Versorgung 2013, 47, 01

Beschlüsse des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) zur frühen Nutzenbewertung neuer Arzneimittel 2012, 46, 38

Leserbrief: Hormonrezeptor-positives Mammakarzinom bei Frauen über 75 Jahre. Primäre adjuvante Therapie mit einem Aromatasehemmer? 2012, 46, 32

Neues onkologisches Arzneimittel: Eribulin (Halaven®) 2012, 46, 19

Fertilität nach Chemotherapie. Das Problem junger Frauen mit Mammakarzinom 2011, 45, 83

„Pay for Performance”-Programm für Bevacizumab bei Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung: Innovatives oder unseriöses Angebot? 2011, 45, 81

Gleichzeitige Gabe von Paroxetin vermindert Wirksamkeit von Tamoxifen 2010, 44, 26

Unklare Befunde beim Mammographie-Screening: Vorherige Unterbrechung einer „HRT” verringert nicht die Zahl erneuter Untersuchungen 2010, 44, 07

Adjuvante Therapie des Hormonrezeptor-positiven Mammakarzinoms in der Postmenopause: Aromatasehemmer versus Tamoxifen – die Debatte geht weiter 2009, 43, 76

Fördert das Insulinanalogon Glargin das Krebswachstum? 2009, 43, 57

Neue Metaanalyse zur Letalität unter Erythropoese-stimulierenden Wirkstoffen bei Patienten mit Tumoranämie 2009, 43, 37

Drei große Präventionsstudien zeigen keine protektiven Effekte von Vitaminen bzw. Ginkgo-Extrakten 2009, 43, 14

Neue Anwendungsbeschränkungen und Warnhinweise für Erythropoese-stimulierende Arzneimittel bei Tumorpatienten 2008, 42, 70b

„Cost-Sharing-Initiativen” und „Risk-Share-Verträge” zwischen pharmazeutischen Herstellern und Krankenkassen bzw. Kliniken 2008, 42, 57

Langzeit-Karzinomrisiko nach Einnahme hormonaler oraler Kontrazeptiva 2007, 41, 94

Hormonersatz-Therapie („HRT”) nach dem Sturm 2006, 40, 57

Tamoxifen in der adjuvanten Hormontherapie bei HER2/neu-positivem Mammakarzinom 2006, 40, 46

Trastuzumab in der adjuvanten Therapie des HER-2-positiven Mammakarzinoms: Vielversprechende Ergebnisse, aber zahlreiche offene Fragen 2006, 40, 41

Gabapentin gegen Hitzewallungen bei Frauen mit Mammakarzinom 2006, 40, 05

Neue Arzneimittel 2004 2006, 40, 02

Adjuvante Behandlung postmenopausaler Frauen mit Hormonrezeptor-positivem Mammakarzinom mit Aromatasehemmern nach Tamoxifen 2005, 39, 81

Anastrozol statt Tamoxifen für die initiale adjuvante Therapie des Mammakarzinoms bei postmenopausalen Frauen? 2005, 39, 30

HRT nach „geheiltem” Brustkrebs? Schwedische Studie wegen zu hohen Risikos abgebrochen 2004, 38, 54

WHI-Studie jetzt auch im Östrogen-ohne-Gestagen-Arm beendet 2004, 38, 37

Fortsetzung der adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms mit Letrozol nach 5 Jahren Tamoxifen 2004, 38, 14

Leserbrief: Tamoxifen oder Anastrozol? 2004, 38, 08b

Der Umgang mit der Evidenz 2002, 36, 89

WHI-Studie zur Primärprävention kardiovaskulärer Ereignisse mit Östrogenen/(Gestagenen) bei postmenopausalen Frauen nach 5,2 Jahren wegen ungünstigen Risikoprofils abgebrochen 2002, 36, 68

Leserbrief: Nochmals: Das Risiko für Mammakarzinom durch eine postmenopausale „Hormonersatz-Therapie“ 2002, 36, 07b

Leserbrief: Zur Östrogen-Therapie in der Postmenopause 2001, 35, 71b

Junge Frauen mit Östrogenrezeptor-positivem Mammakarzinom müssen besonders intensiv therapiert werden 2000, 34, 61a

Nochmals: Hochdosis-Chemotherapie beim Mammakarzinom. Der Betrugsfall Bezwoda 2000, 34, 54c

Wirksamkeit und Kosten von Pamidronat in der Prävention von Skelettkomplikationen bei Patientinnen mit metastasiertem Mammakarzinom 2000, 34, 31

Leserbriefe: Briefe zu unseren Artikeln über Paclitaxel und zur Hochdosis-Chemotherapie beim Mammakarzinom 2000, 34, 15b

Hochdosis-Chemotherapie beim Mammakarzinom: Abschied von einem Hoffnungsträger 1999, 33, 82

Monoklonaler Antikörper zur Behandlung des metastasierten Mammakarzinoms 1999, 33, 14

Stellenwert der Hochdosis-Chemotherapie in der adjuvanten Therapie des Mammakarzinoms 1998, 32, 94a

Verschlechterung kognitiver Funktionen nach adjuvanter Hochdosis-Chemotherapie bei Patientinnen mit Mammakarzinom 1998, 32, 61a

Therapie mit Bisphosphonaten bei Knochenerkrankungen. Wirkungen, Indikationen, Nebenwirkungen (Teil 1) 1998, 32, 41

Neues zu Arzneimittelnebenwirkungen 1997, 31, 78a

Wirksamkeit von Pamidronat in der Reduktion ossärer Komplikationen bei Patientinnen mit Mammakarzinom und osteolytischen Knochenmetastasen 1997, 31, 22b

 

Verlässliche Daten zu Arzneimitteln

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